Anna Dahl-Kanis; Gedichte; Geschichten; REANDAKA;
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Willkommen
bei REANDAKA - Meine Gedichte und Geschichten


 

Meine Hobbys

- Meine vier Katzen,
- Fotografieren,
- Schreiben aller Art, vornehmlich Gedichte und teils Geschichten,
- Malen von Landschaften und Anderem(bin aber noch totaler Anfänger)
- Spaziergänge oder Rad fahren in der Natur, aber auch Werkeln im Schrebergarten,
- Gedächtnistraining wie Sudoku, ab und an auch Kreuzworträtsel, und Rummikub für den Spaß zu mehreren,
- Tiere im Allgemeinen, vor allem die gequälten, verletzten oder ausgesetzten(also ungewollten) liegen mir am  Herzen, aus beruflichen Gründen kann ich leider nur begrenzt helfen.
- Bücher lesen(am liebsten in der Bahn); ich war schon als Kind der reinste Bücherwurm und habe sie regelrecht verschlungen

 

Mein Leben mit Tieren und meine Einstellung dazu...

Weil ich mit vielen Haustieren aufgewachsen bin, ist mein Leben ohne tierische Mitbewohner nicht mehr wegzudenken. Es wäre nicht das Gleiche für mich und viel trauriger, denn meine Fellnasen sind und waren alle eine Bereicherung für mich und ich habe viel von ihnen gelernt. Ich würde lieber auf einen Urlaub verzichten als ohne sie zu sein.
 
Dabei interessieren mich keine extra gezüchteten teuren Stammbaum-Halter. Aus einer Züchtung würde ich nie ein Tier kaufen. Es geht nicht ums Geld, aber wir haben schon genug ausgesetzte, (halb-)verhungerte, (stark) verletzte, gequälte, verängstigte und ungewollte Streuner auf dieser Erde, denen wir erst einmal helfen und ein Zuhause geben sollten, bevor wir den Zuchtwahn immer weiter in die Höhe schießen lassen.
  Davon abgesehen sitzen auch sehr viele Rassetiere in unseren Tierheimen oder müssen sogar auf der Straße versuchen, zu überleben. Es liegt also kein Grund vor, nur zum Züchter zu gehen, zumal die Rassestandards ohnehin nur einer Qualzucht unterliegen und die neuen Besitzer in der Zukunft immer mit schweren Krankheiten durch Deformierungen rechnen müssen.
 
Welpen sind niedlich, aber von denen leben auch sehr viele in Tierheimen und auf der Straße. Sie sind alleingelassen und sterben, verhungern und verdursten qualvoll, weil die Menschen sich nicht(mehr) verantwortlich für sie fühlen. Sie haben zu viel Arbeit gemacht. Bei manchen werden sie einfach durch ein anderes ersetzt, weil sie vielleicht krank oder alt geworden sind und / oder dem Bild des Halters nicht mehr entsprechen. Das ist leider harte Realität.
  Viele Menschen vergessen leider, dass die Tiere nicht schon fertig gebacken sind, wenn sie sie bekommen und Arbeit, Erziehung, aber auch verdammt viel Zeit, Liebe und Geduld brauchen. Kinder sind das auch nicht und die kann man auch nicht einfach so aussetzen oder in ein Heim abschieben(wobei das manche Eltern leider tatsächlich tun, was schlimm genug ist).

 

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